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MARGIT KUNZ

Ich heiße Margit Kunz, bin anerkannte Klinische Linguistin, M.A. (BKL) und seit Oktober 2016 selbstständig in meiner Praxis für Sprachtherapie in Ravensburg tätig.

Mein Studium der Germanistischen Linguistik, Psychologie, sowie der Literatur- und Buchwissenschaft absolvierte ich an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen-Nürnberg. Aufgrund der theoretischen und praktischen Ausbildung, u.a. bei Frau Dr. Silke Kruse und Prof. Dr. med. Christoph J. G. Lang, liegen meine Schwerpunkte in der Neurologischen Rehabilitation von Sprach-, Sprech-, Stimm- und Schluckstörungen, als auch im Bereich der Kindersprache. Die praktische Ausbildung fand neben dem SBBZ in Erlangen in der Klinik für Neurologische Rehabilitation, Klinikum am Europakanal in Erlangen, Abt. Sprachtherapie/Logopädie bei Chefarzt Dr. Th. R. von Stockert und in der Praxis Dr. med. J. Mayer-Brix, HNO-Arzt, Phoniatrie-Pädaudiologie, Stimm- und Sprachstörungen, Abt. Logopädie statt.

Von 2015 bis 2018 absolvierte ich die Ausbildung zur Heilpädagogin am Institut für soziale Berufe in Ravensburg. Dadurch vertiefte ich erneut meine bisherigen Kenntnisse der Sprachentwicklungsstörungen bei Kindern im systemischen Kontext der Verhaltensauffälligkeiten /ADHS /ADS und Mehrsprachigkeit, sowie der speziellen Entwicklung im Alter.

 

Neben meiner praktischen Arbeit bin ich seit 2017 Supervisorin / Dozentin für neurologische Sprach- und Sprechstörungen am Diakonischen Institut für soziale Berufe im Fachbereich Logopädie.

 

Von 2000 – 2015 arbeitete ich als angestellte Sprachtherapeutin und Therapieleitung in der Fachklinik Wangen, sowie nebenberuflich in einer logopädischen Praxis.

                       

Weitere Tätigkeiten erfolgten als Dozentin für Aphasie und Dysarthrie an der Krankenpflegeschule in Wangen, sowie als Dozentin für Phonetik / Linguistik an der Gotthilf – Vöhringer – Schule für Logopädie in Wilhelmsdorf  und  Friedrichshafen.

 

Weiterbildungen:

2006 – 2009:    Weiterbildung in personzentrierter Beratung (GwG)

Veröffentlichungen:

Alltagsorientierte Therapie bei Patienten mit kognitiven Einschränkungen,Beeinträchtigungen der Motorik und schweren Aphasien, in: Neurologie & Rehabilitation,4 /2007, S. 213 – 217

Magisterarbeit:

Therapieansätze im Gesprächsverhalten bei Aphasikern

 

Facharbeit:

Wirklichkeitskonstruktionen in einer „fremden Heimat“: Heilpädagogische Begleitung eines russisch-stämmigen Jungen im familiären Spannungsfeld von Migration und traumatischen Lebenserfahrungen.

 

Mitgliedschaft im Bundesverband der akademischen Sprachtherapeuten (dbs)

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